Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BSP will mit allen Parlamentsparteien verhandeln

Foto: BGNES

Der Nationale Rat der BSP hat beschlossen, der Parteispitze und der Fraktion das Mandat zu erteilen, Gespräche mit allen im Parlament vertretenen Parteien aufzunehmen, um zu versuchen, eine reguläre Regierung zu bilden. Das teilte die Vorsitzende der Linken, Kornelia Ninowa, auf einer Pressekonferenz mit. Die BSP werde die Führer der politischen Parteien zu einem Führungstreffen einladen, bei dem grundlegende Fragen diskutiert werden sollen wie: besteht der politische Wille, eine reguläre Regierung zu bilden? Welche Aufgaben sollen der Regierung übertragen und welche Fristen gesetzt werden? Wie soll die Regierung aussehen – aus Politikern, Experten oder eine gemischte Form. Welches Format der politischen Entscheidungsfindung soll angewendet werden? Ein Datum für das Treffen wurde noch nicht festgelegt. Die Parteien sollen über das Format des Treffens entscheiden, gemeinsam oder bilateral, informierte Kornelia Ninowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 28. Juni

In der Nacht zu Freitag entwickeln sich über der Westhälfte des Landes erneut Regenwolken und es kommt es vielerorts zu kurzen Schauern und Gewittern, tagsüber vor allem im Südwesten Bulgariens. Die Hagelgefahr bleibt bestehen. Es wird örtlich..

veröffentlicht am 27.06.24 um 19:45

Präsident Radew lehnt Leitung bulgarischer Delegation auf NATO-Gipfel ab

Präsident Rumen Radew hat den Vorschlag des Ministerrats, am Treffen der NATO-Staats- und Regierungschefs in Washington teilzunehmen und Leiter der bulgarischen Delegation zu sein, nicht angenommen , teilte die Präsidentschaft mit. Das..

veröffentlicht am 27.06.24 um 17:47

Kein Austritt von radioaktivem Wasser nach Unfall im Kernkraftwerk „Kosloduj“

Nach einem Unfall während der Abschaltung zu Reparaturzwecken des Reaktorblocks 6 im Kernkraftwerk „Kosloduj“ gab es keine Gefährdung des Personals, kein Austritt von radioaktivem Wasser in die Donau. Die Betreiber wurden vorübergehend aus der..

veröffentlicht am 27.06.24 um 16:24