Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Zug bulgarischer Bahngesellschaft in Rumänien verunglückt, es gibt ein Opfer

Foto: tvrinfo.ro

In der Nähe von Craiova, Rumänien, hat sich ein schweres Zugunglück mit einem Zug des bulgarischen Eisenbahnunternehmens PIMK ereignet.

Bisherigen Informationen zufolge ist der Zugführer des privaten bulgarischen Unternehmens, der rumänischer Staatsbürger ist, bei dem Unfall ums Leben gekommen.

Nach Angaben der staatlichen rumänischen Eisenbahngesellschaft CFR ereignete sich der Unfall, nachdem die Waggons eines mit Autos beladenen Güterzuges entgleist und auf ein benachbartes Gleis geraten ist.

Der Zug der bulgarischen Gesellschaft fuhr auf dieser Strecke und ist mit den entgleisten Wagen zusammengestoßen.

Der Unfall ereignete sich heute gegen 10.45 Uhr.

Vor etwas mehr als einem Monat verunglückte ebenfalls ein PIMK-Güterzug in Bulgarien. Bei dem Unfall kamen zwei Menschen ums Leben, sechs weitere wurden verletzt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13