Der Schriftsteller Georgi Gospodinow hat in Burgas eines seiner weniger bekannten Werke mit dem Titel „In den Spalten des Kanons“ vorgestellt. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert und befasst sich mit einigen der weniger bekannten Werke bulgarischer Klassiker wie Christo Botew, Pejo Jaworow und Nikola Wapzarow. Im zweiten Teil widmet sich der Autor solchen den Themen Traurigkeit, Erinnerungen und Gedächtnis. Diese Themen veranlassen ihn, die letzten bulgarischen Banknoten, die heute noch im Umlauf sind, bis ins kleinste Detail zu untersuchen. Sein Werk ist bemerkenswert, weil es dem Autor gelingt, die Botschaft der auf den Geldscheinen verewigten Texte und die Motive für ihre Auswahl zu ergründen.
„Jeder von uns trägt eine Anthologie in der Tasche, die leider am seltensten und am wenigsten gelesen wird“, so Georgi Gospodinow.Zusammengestellt von: Joan Kolev
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Maria Kassimova–Moisset wird heute Abend um 20.00 Uhr in Berlin ihre originelle Aufführung „Frei fallende Geschichten“ präsentieren. Die Veranstaltung..