Der Sondergerichtshof sprach die ehemaligen Minister für Finanzen Simeon Djankow und für Wirtschaft Trajtscho Trajkow sowie den Geschäftsmann Iwo Prokopiew frei. Sie waren angeklagt, mit dem Verkauf von 33 Prozent des staatlichen Anteils an der Elektroverteilergesellschaft EVN, dem Staat einen Verlust von mehreren Millionen Euro zugefügt zu haben. Bei der Versteigerung 2011 wurde ein durchschnittlicher Preis der Aktien von 835 Euro erreicht, was 18,8 Prozent über dem Mindestpreis darstellt. Auf der Börse wurden die Aktien nach einem Startpreis von 39,88 Millionen Euro für 47,55 Millionen Euro verkauft. Die Staatsanwaltschaft ging bei ihrer Anklage davon aus, dass die Preiseinschätzung manipuliert worden sei und der Marktpreis pro Aktie 909 Euro betrug.
Unter dem Motto „Kulinarische Schätze von nah und fern“ findet an diesem Wochenende im Park vor dem Nationalen Kulturpalast in Sofia ein Bauernfest statt. Die Organisatoren haben für die Feinschmecker ein wahres gastronomisches Fest..
Der heutige 26. Oktober ist in Bulgarien Bedenktag vor den mittlerweile siebten Parlamentswahlen seit April 2021. Sowohl heute als auch am Tag der Wahlen zur 51. Volksversammlung am 27. Oktober sind alle Formen der Wahlwerbung sowie die..
Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag ziehen im Westen Bulgariensvereinzelt hohe Wolken auf. Es wird ein leichter Wind aus Ost-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis 23°C, in Sofia auf bis zu 20°C. An der..