Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wetteraussichten für das Wochenende

Foto: BGNES

Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -8°C. Tagsüber wird es in West- und Zentralbulgarien sonnig sein, wobei die Bewölkung über der Donauebene stärker zunimmt. Die Höchstwerte erreichen 1 bis 6°C, in der Hauptstadt um die 3°C.

An der Schwarzmeerküste wird es wechselnd, oft auch stark bewölkt sein. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 3 und 6°C liegen. Temperatur des Meerwassers in Küstennähe 7-8°C und ein Seegang der Stärke 2 bis 3.

In den Bergen wird es meist sonnig sein und ein mäßiger, auf den Bergkämmen zeitweise starker Nordostwind wehen. Die Höchsttemperatur auf einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa -2°C betragen, auf 2.000 Metern über dem Meeresspiegel etwa -8°C.

Am Sonntag bleiben die Temperaturen ohne nennenswerte Veränderung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39