Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Neue Kampagne von WWF-Bulgarien lenkt die Aufmerksamkeit auf wilde Tiere

Foto: WWF

Die Naturschutzorganisation WWF-Bulgarien hat in ihrer neuen Kampagne „Subscribe for Nature“ zur Unterstützung der Tierwelt aufgerufen.

Laut den Angaben des Roten Buches leben in Bulgarien zwischen 60.000 und 65.000 Tierarten, ein großer Teil davon Wirbellose, betonen Umweltschützer. Der Großteil von ihnen ist in unserem Land und auf der Balkanhalbinsel endemisch.

Wirbeltiere sind die am besten untersuchten Arten – 781 bekannte Arten, aber leider sind viele ihrer Populationen gefährdet, warnt der WWF-Bulgarien.

Im Zusammenhang mit seiner neuen Kampagne brachte der WWF seine Überzeugung zum Ausdruck, dass niemand wilde Tiere nur auf Bildern in Enzyklopädien über ausgestorbene Arten sehen möchte. Sie alle zusammen bilden Ökosysteme, die das Gleichgewicht und das Leben auf der Erde aufrechterhalten, betont die Organisation.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 19. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -3 und 2°CC liegen, in Sofia um -2°C. Tagsüber wird sonnig sein. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 11°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein, mit einem..

veröffentlicht am 18.11.24 um 19:45
Iwan Kondow und Richard Verma

Bulgarien bemüht sich weiter um Aufhebung der Visa für die USA

Außenminister Iwan Kondow empfing heute im Außenministerium den stellvertretenden US-Außenminister für Management und Ressourcen, Richard Verma. Bei dem Treffen wurde die strategische Partnerschaft zwischen Bulgarien und den USA erörtert,..

veröffentlicht am 18.11.24 um 18:11
 Ljudmila Petkowa

Finanzministerin: Sozialversicherungen und Steuern werden 2025 nicht angehoben

Die Vizepräsidentin und Finanzministerin Ljudmila Petkowa versprach, dass im Jahr 2025 die Sozialversicherungs-, Unternehmens- und Einkommenssteuern nicht erhöht werden und das Defizit im Haushalt 2025 bis zu 3 Prozent des BIP betragen wird, wie es..

veröffentlicht am 18.11.24 um 17:28