Der nordmazedonische Außenminister Timčo Mucunski verteidigte in einem Interview für den Fernsehsender „Sitel“ die Haltung seiner Regierung, dass die Bulgaren erst nach dem EU-Beitritt Nordmazedoniens als Minderheit in der nordmazedonischen Verfassung aufgeführt werden sollten.
„Unsere Position ist, den Verhandlungsrahmen Nordmazedoniens für die EU-Mitgliedschaft nicht zu ändern. Wir glauben nicht, dass diese Vorschläge der richtige Weg sind. Ich habe das gesagt, als ich am EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten teilgenommen habe: Der Rahmen kann nicht neu verhandelt werden und die Vereinbarungen müssen umgesetzt werden“, erklärte seinerseits Bulgariens stellvertretender Außenminister Iwan Kondow gegenüber BGNES.
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