Der nordmazedonische Außenminister Timčo Mucunski verteidigte in einem Interview für den Fernsehsender „Sitel“ die Haltung seiner Regierung, dass die Bulgaren erst nach dem EU-Beitritt Nordmazedoniens als Minderheit in der nordmazedonischen Verfassung aufgeführt werden sollten.
„Unsere Position ist, den Verhandlungsrahmen Nordmazedoniens für die EU-Mitgliedschaft nicht zu ändern. Wir glauben nicht, dass diese Vorschläge der richtige Weg sind. Ich habe das gesagt, als ich am EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten teilgenommen habe: Der Rahmen kann nicht neu verhandelt werden und die Vereinbarungen müssen umgesetzt werden“, erklärte seinerseits Bulgariens stellvertretender Außenminister Iwan Kondow gegenüber BGNES.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..