Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Premierminister steht auf Facebook Rede und Antwort

Foto: BTA-Archiv

Der amtierende Premierminister Dimitar Glawtchew erklärte, dass keine bulgarischen Soldaten in die Ukraine entsandt werden und die NATO auch nicht die Absicht habe, Truppen dorthin zu schicken. Glawtschew beantwortete live auf Facebook aktuelle Fragen von Medien und Bürgern. 
„Ich setze die Beschlüsse des Parlaments um und halte mich strikt an die Vorgaben, ohne meine Befugnisse zu überschreiten. Das betrifft auch die Ukraine“, versicherte Glawtschew. Er betonte nochmals, dass die NATO eine Verteidigungsorganisation und kein aggressives Bündnis sei und sagte, dass auf dem NATO-Treffen in Washington bestätigt wurde, die Ukraine, die gegen den aggressiven Krieg Russlands kämpft, so lange wie nötig zu unterstützen. Über Frieden könne gesprochen werden, wenn er dauerhaft und nachhaltig sei, aber auf der Grundlage des Völkerrechts und der UN-Charta, unterstrich Dimitar Glawtschew.
Zur Frage über den bulgarischen EU-Kommissar in der neuen Europäischen Kommission sagte der Premier, dass es derzeit keine Gespräche über die Verteilung der Ressorts gebe, weil es noch zu früh sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 18. Dezember

Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen in Bulgarien zwischen 0 und 5°C liegen, in Sofia um 0°C. Tagsüber wird es sonnig sein, mit vorübergehender Bewölkungszunahme am Nachmittag. Es wird ein mäßiger Wind aus West-Nordwest wehen. Die..

veröffentlicht am 17.12.24 um 19:45
Viktor Orbán

Viktor Orbán zu Besuch in Bulgarien erwartet

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wird am 20. Dezember Bulgarien besuchen, berichten BGNES und eine Reihe anderer bulgarischer Medien. Die Information wurde noch nicht von den bulgarischen Behörden bestätigt. Man geht davon aus,..

veröffentlicht am 17.12.24 um 17:54

Nach Gesprächen zwischen GERB-SDS und BSP: Es ist eine reguläre Regierung mit vollem Mandat notwendig

Die Verhandlungen über die Bildung einer Regierung zwischen dem künftigen Mandatsträger GERB-SDS und den Parlamentsfraktionen gehen weiter. Heute kamen die Verhandlungsteams der Koalitionen GERB-SDS und BSP-Vereinigte Linke zusammen...

veröffentlicht am 17.12.24 um 16:57