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Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Foto: m.president.bg

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing erklärte Radew, dass es sich bei einem solchen strategischen Projekt um das Terminal für Flüssiggas in Alexandroupolis handelt, das spätestens im Oktober in Betrieb genommen werden soll. Das Terminal hat noch technische Probleme, die derzeit behoben werden. Bulgarien ist mit einem Anteil von 20 Prozent daran beteiligt, erinnerte Radew.
Zu der Forderung Skopjes, den Vertrag über Freundschaft und gute Nachbarschaft mit Bulgarien zu ändern, sagte Präsident Radew, dass die Kenntnis des internationalen Rechts eine Notwendigkeit sei und unterzeichnete internationale Verträge von allen nachfolgenden Regierungen umgesetzt werden müssen und nicht revidiert. Rumen Radew zitierte auch statistische Daten, denen zufolge 120.000 Nordmazedonier im Besitz der bulgarischen Staatsbürgerschaft seien und ihre bulgarische Herkunft durch Dokumente belegen können, berichtet die BTA.



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