Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Neuerungen in der Gesundheitsversorgung in Erwägung gezogen

Foto: BGNES

Es werde erwogen, Sanktionen einzuführen, wenn obligatorische Vorsorgeuntersuchungen nicht durchgeführt werden. Für diejenigen, die Voruntersuchungen wahrnehmen, sollen eventuell Beitragszahlungen für eine bestimmte Anzahl von Monaten entfallen. Das kündigte Gesundheitsminister Michail Okolijski im BNR an. Seiner Meinung nach seien die Hausärzte momentan nicht daran interessiert, ihre Patienten auf die Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen und die Kommunikation Arzt-Patient sei in den letzten Jahren völlig vernachlässigt. Das wirke sich negativ auf die Gesundheit der Nation aus, unterstrich Michail Okolijski und führte als Beispiel die niedrige Lebenserwartung der Bulgaren an, die in Europa die niedrigste ist. Im Haushaltsentwurf für 2023 seien die Ausgaben für primäre, ambulante Versorgung um den größten Prozentsatz erhöht worden, sagte der Gesundheitsminister weiter. Darüber hinaus werden die Mittel für die assistierte Reproduktion sowie für medizinische Untersuchungen von Mutter und Kind verdoppelt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Ilijana Jotowa

Bulgarien nicht nach Paris zum Sondergipfel über Krieg in der Ukraine eingeladen

„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit diesen Worten kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber der BTA das vom französischen..

veröffentlicht am 17.02.25 um 10:03

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es meist bewölkt sein, aber es bleibt fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1° und 4°C liegen, in Sofia um -1°. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 5°C in Nordbulgarien und 10 bis 12°C in den südlichen..

veröffentlicht am 14.02.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Realismus anstatt Naivität in Bezug auf die Lage in der Ukraine

Es gibt endlich einen politischen Willen auf höchster Ebene, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege beizulegen, und dieser Prozess sollte unterstützt werden. Dies betonte Präsident Rumen Radew gegenüber Journalisten..

veröffentlicht am 14.02.25 um 17:53