Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Außenministerium verurteilt Desinformationsversuche von russischer Botschafterin in Sofia aufs Schärfste

Foto: Facebook / @Посольство России в Болгарии

Die Versuche der Desinformation auf Grund der Unterstützung Bulgariens für die Ukraine seien unzulässig, heißt es in der Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums. Am 12. Juni hatte die russische Botschafterin Eleonora Mitrofanova in den sozialen Netzwerken „Hypothesen und Annahmen“ veröffentlicht, dass Bulgarien Soldaten für die Unterstützung der Ukraine entsenden werde.
„Bulgarien verurteilt auf das Schärfste die beispiellose und unprovozierte militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine und leistet einen Beitrag zu den internationalen Bemühungen zur Unterstützung des Landes. Wir sind konsequent in unserer Position der Solidarität mit dem Volk der Ukraine sowie in unserer bedingungslosen Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität des Landes“, heißt es in der Position. Die Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine erfolge im Rahmen des Gesetzes. Jegliche Propaganda- und Desinformationsversuche, die demokratische Werte gefährden, seien inakzeptabel und unzulässig, fügt das Ministerium hinzu.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55

Lehrer in Streikbereitschaft wegen niedrigen Löhnen

Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..

veröffentlicht am 21.11.24 um 13:56