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Außenministerium verurteilt Desinformationsversuche von russischer Botschafterin in Sofia aufs Schärfste

Foto: Facebook / @Посольство России в Болгарии

Die Versuche der Desinformation auf Grund der Unterstützung Bulgariens für die Ukraine seien unzulässig, heißt es in der Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums. Am 12. Juni hatte die russische Botschafterin Eleonora Mitrofanova in den sozialen Netzwerken „Hypothesen und Annahmen“ veröffentlicht, dass Bulgarien Soldaten für die Unterstützung der Ukraine entsenden werde.
„Bulgarien verurteilt auf das Schärfste die beispiellose und unprovozierte militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine und leistet einen Beitrag zu den internationalen Bemühungen zur Unterstützung des Landes. Wir sind konsequent in unserer Position der Solidarität mit dem Volk der Ukraine sowie in unserer bedingungslosen Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität des Landes“, heißt es in der Position. Die Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine erfolge im Rahmen des Gesetzes. Jegliche Propaganda- und Desinformationsversuche, die demokratische Werte gefährden, seien inakzeptabel und unzulässig, fügt das Ministerium hinzu.




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