Der Oberste Justizrat hat den Antrag auf Entlassung von Iwan Geschew als zulässig erachtet. Damit wurde das Verfahren zur vorzeitigen Suspendierung des Chefanklägers eingeleitet.
Der Oberste Justizrat befasste sich unter anderem mit dem Hinweis des stellvertretenden Generalstaatsanwalts und Leiters der Ermittlungbehörde Borislaw Sarafow, dass Geschew ihm und sechs weiteren Staatsanwälten eine Aufzeichnung seines Gesprächs mit dem Mitglied des Obersten Justizrats Jordan Stoew abgespielt und erklärt habe, er verfüge über 150 Audioaufnahmen von Politikern, Richtern und Mitgliedern des Obersten Justizrats.
Der Rat beschloss jedoch, besagte sechs Staatsanwälte nicht anzuhören. Es gibt noch einen weiteren Hinweis gegen Geschew, der von vier Mitgliedern des Obersten Justizrates eingereicht wurde. Demnach hat der Generalstaatsanwalt gegen den Ehrenkodex der bulgarischen Richter verstoßen, als er am 15. Mai gegenüber den Medien erklärte, der politische Müll im Parlament müsse entsorgt werden.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...