Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

USA und Ukraine wollen russisches Gas über „Turkish Stream“ stoppen

Foto: Facebook /Volodymyr Zelenskyy

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte in seiner mitternächtlichen Fernsehansprache schärfere Sanktionen gegen Moskau, nachdem russische Streitkräfte erneut zivile Objekte in der Ukraine angegriffen hatten. 

Eine Arbeitsgruppe aus US-amerikanischen und ukrainischen Experten schlägt vor, dass russisches Gas in Zukunft nur noch über das ukrainische Gasnetz nach Europa geleitet wird. 

Der Transit von russischem Gas nur über die Ukraine bedeutet de facto ein Ende der russischen Gaslieferungen in die EU über die „Turkish-Stream-Pipeline“. 

Der Plan, der auf der Website des ukrainischen Präsidenten veröffentlicht wurde, sieht auch Sanktionen gegen „Lukoil“, „Gazprom“ und andere russische Energieunternehmen sowie gegen die Leitung von „Rosatom“ vor und fordert ein Ende der Verwendung von russischem Uran.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19