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Innenministerium: Erneut Bombendrohungen an Schulen, aber keine Gefahr

Petar Todorow
Foto: BGNES

Heute haben wieder fast 50 Schulen in Sofia E-Mails mit Bombendrohungen erhalten. 

Das Innenministerium erinnerte daran, dass es seit dem 31. März, nach einer Reihe von Tagen mit Bombendrohungen an Schulen, ein neues Verfahren für Maßnahmen in solchen Situationen gibt, das vom Innenminister und Vizepremier Iwan Demerdschiew gebilligt wurde.

 Die Entscheidung, ob Schüler nach Hause geschickt werden, wird nicht von den Schulleitern, sondern vom Innenministerium getroffen, erklärte Hauptkommissar Petar Todorow. 

Schulleiter, die nach einer Bombendrohung nach eigenem Ermessen den Unterricht einstellen, werden verwaltungsrechtlich zur Verantwortung gezogen. 

Heute Morgen ist man zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen weiteren hybriden Anschlag handelt, von dem keinerlei Gefahr für die Kinder in den Schulen ausgeht.




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