Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumänien will bulgarische Schiffe beschlagnahmen

Foto: BGNES

Die rumänischen Behörden haben eine Beschlagnahmeverfügung für die festgenommenen bulgarischen Schiffe in Konstanz erlassen. Die Fischer, die zusammen mit den Schiffen in Rumänien festgenommen und anschließend  freigelassen wurden, müssen dort am Mittwoch, dem 5. April, erscheinen, berichtete das bTV. Es sei unklar wie lange die Schiffe in Rumänien bleiben werden. Der größte Schmerz der Fischer sei, dass ihnen die Lebensgrundlage entzogen werde, erklärte Krassimir Petrow, Besitzer von zwei der beschlagnahmten Schiffe. Er beschwerte sich darüber, dass den Fischern nach 48 Stunden Haft in Rumänien Protokolle in rumänischer Sprache zur Unterzeichnung ausgehändigt worden sein, mit denen sie die gegen sie erhobenen Anklagen akzeptieren mußten. Dem Anwalt der Fischer zufolge gebe es keinen Grund für ihre Festnahme, denn sie wurden 55 Meilen außerhalb der 12-Meilen-Hochheitszone Rumäniens angehalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kiril Petkow

PP-DB unterstützt nur Kandidaten für Parlamentspräsidenten, deren Formation ihre Erklärung unterzeichnet hat

Die Koalition PP-DB wird keinen Kandidaten für das Amt des Parlamentspräsidenten der 51. Volksversammlung unterstützen, dessen Partei die nicht die Erklärung der Koalition für die Einrichtung einer Sanitätssperre um Deljan Peewski unterzeichnet..

veröffentlicht am 29.11.24 um 17:12

In Großbritannien geht der Prozess gegen Bulgaren wegen Spionage für Russland weiter

Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...

veröffentlicht am 29.11.24 um 16:25

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31