Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rekordniedrige Wahlbeteiligung prognostiziert

7 Formationen ziehen in das neue Parlament ein, so eine Studie von „Mediana“ über die Einstellungen der Wähler vom 23. März. GERB-SDS erhält 24,7 Prozent Unterstützung unter denjenigen, die angaben, wählen zu gehen. „Wir setzen die Veränderung fortDemokratisches Bulgarien“ liegt bei 23,1 Prozent Zuspruch, „Wasraschdane“ bei 14,5 Prozent, die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) bei 13,2 Prozent, die „Bulgarische Sozialistische Partei“ (BSP) bei 8,6 Prozent. „Bulgarischer Fortschritt“ und die „Linke“ überwinden mit 4,5 und 4,3 Prozent die Wahlhürde (4%).

Es werden 2,5 Millionen Wähler erwartet. 10 Prozent von ihnen haben noch nicht fest entschieden, wen sie wählen werden. Die Umfrageteilnehmer haben absolut widersprüchliche Erwartungen an die Regierungsbildung geäußert.

Die Studie von „Mediana“ wurde im Zeitraum 17. bis 22. März 2023 mit 978 Personen mittels direkte Standardbefragung durchgeführt und mit eigenen Mitteln finanziert.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52