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Dreitägige Staatstrauer in Griechenland nach schwerem Zugunglück

Foto: EPA/BGNES

Griechenlands Verkehrsminister Kostas Karamanlis ist nach dem schweren Zugunglück auf der Strecke Athen-Thessaloniki heute früh, bei dem mehr als 40 Menschen ums Leben kamen, zurückgetreten. Ein Personenzug und ein Güterzug sind frontal aufeinandergekracht, nachdem sie mehrere Kilometer auf demselben Gleis gefahren waren. Die ersten drei Waggons des Personenzuges sind vollständig ausgebrannt. In Griechenland wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
Im gleichen Zug waren auch zwei Bulgaren unterwegs. Laut Nova TV sind sie in gutem gesundheitlichen Zustand. Der bulgarische  Generalkonsul in Thessaloniki, Anton Markow, sagte dem BNR, dass die diplomatische Vertretung in ständigem Kontakt mit den lokalen Behörden stehe.



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