In der südbulgarischen Stadt Plowdiw findet eine fünftägige internationale Konferenz zur Erhaltung alter Mosaiken statt. Nach Angaben des „International Committee for the Conservation of Mosaics“ nehmen an dem Forum mehr als 200 Delegierte aus 35 Ländern teil. Die meisten stammen aus der Region des ehemaligen Römischen Reiches, wo diese Technik für private und öffentliche Gebäude charakteristisch war. Ein solches Objekt ist die Bischofsbasilika in Plowdiw, die das größte bisher entdeckte frühchristliche Kultgebäude in Bulgarien ist. Bemerkenswert an dem Bauwerk sind die etwa 2.000 Quadratmeter großen mehrfarbigen Mosaiken, die in zwei Schichten erhalten sind. Die Teilnehmer seien „sprachlos und tief beeindruckt“ von dem, was sie in der Basilika gesehen hätten, sagten die Organisatoren. Die Konferenz ist ein wichtiger Schritt zur Aufnahme des Mosaikerbes von Plowdiw in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Am Dienstagmorgen wird die Sicht in den Ebenen und Tälern eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C. In Sofia werden es etwa -10°C sein. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die..
Energieminister Schetscho Stankow hält sich zu einem Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten auf, um am sechsten Delphi-Forum in Washington teilzunehmen. Auf seinem Programm stehen die Teilnahme an einer hochrangigen Diskussion über die neue..
Innenminister Daniel Mitow traf sich mit Österreichs Botschafterin in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm. Beide schätzten die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der inneren Angelegenheiten sehr hoch ein. Botschafterin Ikić-Böhm betonte, dass..