„Die so genannte bulgarische Spur bei der Explosion der Krim-Brücke ist Teil des Informationskrieges und darüber zu sprechen, verstärkt die Wirkung dieses Informationskrieges.“ Diese Meinung wurde gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk Prof. Dimitar Nedjalkow geäußert, der an der Militärakademie in Sofia unterrichtet.
Seinen Worten zufolge ist Bulgarien kein zufälliges Land in der Geschichte Russlands. Unser Land werde auch als Schwachstelle im System der kollektiven Sicherheit angesehen. Die Explosion auf der Krim-Brücke sei keine eigenständige Aktion der ukrainischen Spezialdienste gewesen, meint Prof. Dimitar Nedjalkow. Es sei Gegenstand künftiger Ermittlungen herauszufinden, wer mit ihnen zusammengearbeitet habe.
Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..
Der Minister für Verkehr und Kommunikation und stellvertretende Premierminister Grosdan Karadzhow und Vertreter der Flughäfen in Sofia, Warna, Burgas, Plowdiw, Gorna Orjachowiza, der Flugsicherung und der Generaldirektion der Zivilluftfahrtverwaltung..
200 Milliarden Euro werden für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in Europa zur Verfügung stehen, und Bulgarien sollte diese Chance nutzen, sagte Premierminister Rossen Zheljaskow in Paris, wo er am KI-Gipfel teilnahm. Der Premier hob die..