Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Gallup-Parallelzählung: GERB-SDS führt mit 4 Prozent vor PP

Die Patrioten von „Wasraschdane“ sind vierte politische Kraft

Foto: Archiv

Eine 100prozentige Stichprobe aus der parallelen Auszählung der Stimmen des Meinungsforschungsinstituts „Gallup International Balkan“, Medienpartner des BNR, zeigt folgende Verteilung des politischen Kräfte nach der heutigen Abstimmung:


GERB-SDS: 23,5 Prozent oder 63 Sitze

„Wir setzen die Veränderung fort“: 19,5 Prozent oder 53 Sitze

DPS: 15,2 Prozent oder 41 Sitze

„Wasraschdane“: 10,0 Prozent oder 27 Sitze

BSP: 8,9 Prozent oder 24 Sitze

Koalition „Demokratisches Bulgarien“: 7,0 Prozent oder 19 Sitze

„Bulgarischer Fortschritt“: 4,7 Prozent oder 13 Sitze


Unter der 4 Prozent-Hürde für den Einzug ins Parlament liegen „Es gibt ein solches Volk“ (3,8 Prozent) und „Erhebe dich.BG“ (1,1 Prozent).

Die Wahlbeteiligung liegt bei 39,5 Prozent. 3,4 Prozent der Wähler stimmten mit „Ich unterstütze niemanden“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49