Das Energieministerium wird der Regierung vorschlagen, dem staatlichen Unternehmen „Bulgargaz“ ein Darlehen in Höhe von 400 Millionen Euro zu gewähren, erklärte der zuständige Minister Rossen Christow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen (BNT).
Ziel ist es, dass „Bulgargaz“ in den Markt für öffentliche Finanzierung einsteigt, um den Kredit an den Staat zurückzuzahlen. Es werden alle möglichen Quellen für Gasimporte in Betracht gezogen, auch von „Gazprom“. Der russische Monopolist sei die letzte Option, betonte der Minister. Die Gaslieferungen bis September seien gesichert. Es gäbe unterschiedliche Möglichkeiten, das Land bis mindestens Jahresende mit Gas zu versorgen, sagte Christow.
Der Minister fügte hinzu, dass die Entschädigung von 13 Eurocent pro Liter Kraftstoff für die Bürger nicht ausreiche und mit "Lukoil" über eine zentrale Lösung verhandelt werden sollte.
Bei einem Treffen zwischen dem Minister für Wirtschaft und Industrie Petar Dilow und der österreichischen Botschafterin in Bulgarien, Mag. Andrea Ikić-Böhm, wurde bekannt gegeben, dass Österreich zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Bulgariens zählt..
„Liebherr-Mischtechnik, Baumaschinensparte der deutschen Liebherr-Gruppe, will bis 2028 die Produktion von Betonmischern von Deutschland nach Plowdiw verlagern, berichtet die deutsche Apollo News unter Berufung auf die BTA. Liebherr hat in Plowdiw..
Laut einer Umfrage der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK = AHK Bulgarien) im Jahr 2024 würden 89 Prozent der deutschen Investoren in Bulgarien unser Land wieder für ihre Investitionen wählen. Deutschland ist nach wie vor ein..