„Alle Bulgaren wissen, dass Nordmazedonien früher oder später in die EU aufgenommen werden muss. Jeder ist sich aber auch im Klaren darüber, dass die Rechte der Bulgaren dort geschützt werden müssen“, sagte Ministerpräsident Kyrill Petkow gegenüber Nova TV. „Es geht darum, die politische Rhetorik abzulegen und an die Arbeit zu gehen. Ich erwarte, dass Skopje sehr bald eine Art Institution an der Regierung schafft, die sich speziell mit den Rechten der dortigen Bulgaren beschäftigt“, sagte der Ministerpräsident. Er versicherte, dass die Regierung ohne die Einwilligung des bulgarischen Parlaments nichts unternehmen werde. „Es wird nichts im Geheimen gemacht. Wir werden das bulgarische Interesse vollständig wahren; das langfristige bulgarische Interesse deckt sich jedoch mit dem langfristigen Interesse Nordmazedoniens. Wer möchte einen Nachbarn haben, der arm ist, nicht in der EU ist und dessen Grenzen geschlossen sind“, fragte rhetorisch Petkow. Auf die Frage, ob das Veto gegen Nordmazedonien aufgehoben werde, sagte er: „Wenn wir mit der Arbeit fertig sind“.
Am 25. September begrüßt die Sofioter Philharmonie die österreichische Geigerin Lidia Baich und den legendären Dirigenten Thomas Sanderling. Auf dem Abendprogramm stehen Bruchs erstes Violinkonzert und Brahms' vierte Symphonie. Lidia Baich gilt als..
Am Mittwoch erwartet uns überwiegend sonniges Wetter, mit Höchsttemperaturen zwischen 26 und 31°C, in Sofia um die 26°C. An der Schwarzmeerküste lichten sich die Morgennebel und es wird tagsüber meist sonnig sein. Die Höchsttemperaturen..
Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew, der sich anlässlich des Zukunftgipfels in New York in den USA aufhält, traf sich in Chicago mit Geschäftsleuten, Vertretern verschiedener bulgarischer Organisationen, Schulen und..