„Alle Bulgaren wissen, dass Nordmazedonien früher oder später in die EU aufgenommen werden muss. Jeder ist sich aber auch im Klaren darüber, dass die Rechte der Bulgaren dort geschützt werden müssen“, sagte Ministerpräsident Kyrill Petkow gegenüber Nova TV. „Es geht darum, die politische Rhetorik abzulegen und an die Arbeit zu gehen. Ich erwarte, dass Skopje sehr bald eine Art Institution an der Regierung schafft, die sich speziell mit den Rechten der dortigen Bulgaren beschäftigt“, sagte der Ministerpräsident. Er versicherte, dass die Regierung ohne die Einwilligung des bulgarischen Parlaments nichts unternehmen werde. „Es wird nichts im Geheimen gemacht. Wir werden das bulgarische Interesse vollständig wahren; das langfristige bulgarische Interesse deckt sich jedoch mit dem langfristigen Interesse Nordmazedoniens. Wer möchte einen Nachbarn haben, der arm ist, nicht in der EU ist und dessen Grenzen geschlossen sind“, fragte rhetorisch Petkow. Auf die Frage, ob das Veto gegen Nordmazedonien aufgehoben werde, sagte er: „Wenn wir mit der Arbeit fertig sind“.
Nach Medienberichten, darunter Behauptungen der ungarischen Website Telex, dass ein in Bulgarien eingetragenes Unternehmen die libanesische Hisbollah-Organisation mit Pagern beliefert habe, die gleichzeitig im Libanon und in Syrien explodierten und..
„Nach einer langen Reise von der Hauptstadt Sanaa in die Hafenstadt Hudaida ist es mir gelungen, die beiden Bulgaren im Jemen zu treffen“, sagte die bulgarische Europaabgeordnete Elena Jontschewa. Das Treffen fand vor dem Schiff „Galaxy Leader“,..
Das internationale Folklorefestival „Meer aus Rhythmen“ findet von heute bis zum 23. September in der Schwarzmeerstadt Baltschik statt. Mehr als 1.200 Künstler haben sich für die Teilnahme an dem Festival angemeldet, das Wettbewerbscharakter..