„Alle Bulgaren wissen, dass Nordmazedonien früher oder später in die EU aufgenommen werden muss. Jeder ist sich aber auch im Klaren darüber, dass die Rechte der Bulgaren dort geschützt werden müssen“, sagte Ministerpräsident Kyrill Petkow gegenüber Nova TV. „Es geht darum, die politische Rhetorik abzulegen und an die Arbeit zu gehen. Ich erwarte, dass Skopje sehr bald eine Art Institution an der Regierung schafft, die sich speziell mit den Rechten der dortigen Bulgaren beschäftigt“, sagte der Ministerpräsident. Er versicherte, dass die Regierung ohne die Einwilligung des bulgarischen Parlaments nichts unternehmen werde. „Es wird nichts im Geheimen gemacht. Wir werden das bulgarische Interesse vollständig wahren; das langfristige bulgarische Interesse deckt sich jedoch mit dem langfristigen Interesse Nordmazedoniens. Wer möchte einen Nachbarn haben, der arm ist, nicht in der EU ist und dessen Grenzen geschlossen sind“, fragte rhetorisch Petkow. Auf die Frage, ob das Veto gegen Nordmazedonien aufgehoben werde, sagte er: „Wenn wir mit der Arbeit fertig sind“.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..