Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

45.000 IP-Adressen von böswilligen Akteuren blockiert

Foto: BGNES

45.000 IP-Adressen von böswilligen Akteuren seien in der letzten Woche blockiert worden, sagte der Minister für elektronische Regierung Bozhidar Bozhanow gegenüber bTV. Ihm zufolge gebe es derzeit keine Zunahme von Cyberangriffen auf staatlichen Institutionen. Es seien aber seien Aktivitäten zu beobachten, die solchen Hacks vorausgehen. Ein Beispiel für einen kürzlichen Hybridangriff, so der Minister, verursachte Panik und Schlangen vor den Tankstellen. Hinter dem Angriff stünden dieselben Personen, die mit russischen Unternehmen in Verbindung stehen und ständig über den Mangel an Treibstoff sprechen. Die These sei von der Jugendorganisation GERB aufgegriffen worden, die durch kostenpflichtige Veröffentlichungen mehr Menschen erreichen wollte, fügte er hinzu. Ob sich hinter der Hysterie um Speiseöl ein weiterer solcher Hybrid-Angriff verbirgt, werde derzeit geprüft.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13