Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Stärkung für bulgarischen Luftraum durch F-35-Jäger

Foto: mod.bg

Die Stärkung der Sicherheit des bulgarischen Luftraums sei im Voraus geplant, es gebe keine direkte militärische Bedrohung für unser Land. In Bezug auf die Entsendung von drei niederländischen F-35-Jägern nach Bulgarien stellte der Verteidigungsminister Dragomir Sakow klar, dass es sich um standardmässige Überwachungsaktivitäten handele. Gewalt dürfe laut Sakow nur von der bulgarischen Luftwaffe und mit Genehmigung des bulgarischen Verteidigungsministers eingesetzt werden. 
Der Ko-Vorsitzende von Demokratisches Bulgarien, Atanas Atanasow, begrüßte die Entscheidung der Regierung, den Schutz des bulgarischen Luftraums zu stärken. Die Minister von der BSP widersprachen jedoch mit dem Motiv, dass nach Angaben der nationalen Sicherheitsdienste keine Bedrohung für unser Land bestehe und es nicht erforderlich sei, zusätzliche Spannung zu erzeugen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13