Am 11. März werden 70 Menschen mit einem Bus Odessa in Richtung Bulgarien verlassen, informierte Elena Walkowa von der Vereinigung der Bulgaren in der Ukraine in einem Interview für den BNR. Weitere 100 seien angemeldet und warten auf die nächste Ausreisemöglichkeit. Mehr als 1.000 Menschen wurden bereits aus der Südukraine evakuiert. Die Lage der Bulgaren im belagerten Mariupol sei kritisch, fügte Walkowa hinzu. Ab dem 11. März werden an der Grenze zu Rumänien Kontrollpunkte geöffnet, an denen ukrainische Flüchtlinge ein Dokument für einen befristeten Schutzstatus erhalten sollen. Damit werden sie legal im Land leben können, haben das Recht auf Arbeit, Gesundheitsversorgung, Bildung und soziale Unterstützung.
Der bulgarische Ministerpräsident Kyrill Petkow hat in Versailles, wo er sich am außerordentlichen Europäischen Rat beteiligt hat, die EU gebeten, Bulgarien und die Nachbarländer der Ukraine finanziell zu unterstützen, die Flüchtlinge aufnehmen.
Die europäischen Führungspolitiker entschieden, dass die EU Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen werde, aber sie sollen nicht in einem beschleunigten Verfahren stattfinden.
Die riesige russische Militärkolonne sei zerstreut und bewege sich nun von drei Seiten auf die ukrainische Hauptstadt zu.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..