Am 11. März werden 70 Menschen mit einem Bus Odessa in Richtung Bulgarien verlassen, informierte Elena Walkowa von der Vereinigung der Bulgaren in der Ukraine in einem Interview für den BNR. Weitere 100 seien angemeldet und warten auf die nächste Ausreisemöglichkeit. Mehr als 1.000 Menschen wurden bereits aus der Südukraine evakuiert. Die Lage der Bulgaren im belagerten Mariupol sei kritisch, fügte Walkowa hinzu. Ab dem 11. März werden an der Grenze zu Rumänien Kontrollpunkte geöffnet, an denen ukrainische Flüchtlinge ein Dokument für einen befristeten Schutzstatus erhalten sollen. Damit werden sie legal im Land leben können, haben das Recht auf Arbeit, Gesundheitsversorgung, Bildung und soziale Unterstützung.
Der bulgarische Ministerpräsident Kyrill Petkow hat in Versailles, wo er sich am außerordentlichen Europäischen Rat beteiligt hat, die EU gebeten, Bulgarien und die Nachbarländer der Ukraine finanziell zu unterstützen, die Flüchtlinge aufnehmen.
Die europäischen Führungspolitiker entschieden, dass die EU Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen werde, aber sie sollen nicht in einem beschleunigten Verfahren stattfinden.
Die riesige russische Militärkolonne sei zerstreut und bewege sich nun von drei Seiten auf die ukrainische Hauptstadt zu.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..