Bei einem Treffen am 16. und 17. Februar sollen die NATO-Verteidigungsminister einen Plan zur Aufstellung von vier multinationalen Kampfverbänden in Südosteuropa aufstellen, berichtete Reuters. 1.000 Mann starke Gruppen sollen in Bulgarien und Rumänien und möglicherweise in der Slowakei und Ungarn stationiert werden. Vom Treffen werden keine endgültigen Entscheidungen erwartet, obwohl Frankreich und Bulgarien angeboten haben, Bataillonskampfgruppen in Rumänien und Bulgarien zu leiten.
Laut Diplomaten in Brüssel wollen Ungarn und die Slowakei Russland nicht provozieren. Stattdessen könnte die NATO die Schaffung einer multinationalen Streitmacht unter Führung Frankreichs in Betracht ziehen. Das solle alliierten Truppen ermöglichen, ein- und auszureisen, ohne dauerhaft in Osteuropa stationiert zu werden, fügte die Agentur hinzu.
Heute, am 3. April, wird der erste Tag der bulgarischen Konservenindustrie begangen. Die Veranstaltung findet an der Universität für Lebensmitteltechnologie in Plowdiw statt. Es wird ein Rundtischgespräch zum Thema „Die Konservenindustrie in..
Das Parlament stimmt heute über den von der Parei „Wasraschdane“ eingebrachten Misstrauensantrag gegen das Kabinett Rossen Zheljaskow ab . Unterstützt wird er von „Welitschie“ und „METSCH“. Das Motiv ist Versagen in der Außenpolitik. Während der..
Am Donnerstag bleibt es stark bewölkt und regnerisch. Die Tiefsttemperaturen steigen um 2-3°C an und werden zwischen 4 und 9°C liegen, in Sofia um 5°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 13 bis 18°C, in Sofia 13°C. An der Schwarzmeerküste wird..
Premierminister Rossen Scheljaskow hat für heute ein Treffen zum Thema Verkehrssicherheit und Kampf gegen den Krieg auf den Straßen einberufen...
Bulgarien präsentiert sich zum ersten Mal mit einem nationalen Stand auf der Messe für Interior und Design „Salone del Mobile 2025“, die vom 8...
Die Bürgervereinigung „Engel auf der Straße“ organisierte vor dem Gerichtsgebäude in Sofia einen Protest gegen die Verkehrsunfälle, bei denen Hunderte..