Die Schaffung einer bulgarischen ethnografischen Zone hat Anfang des Jahres im Zentrum für Kultur und Erholung der Gemeinde Bolgrad in der Ukraine begonnen. Bolgrad gilt als inoffizielle Hauptstadt der bessarabischen Bulgaren. Einwohner und Gäste der Stadt können in das Leben und die Traditionen unserer Landsleute in Bessarabien sowie anderer Nationalitäten eintauchen, die seit fast zwei Jahrhunderten in dieser Gegend leben. Mit Hilfe der Einheimischen wurden bereits viele antike Gegenstände zusammengetragen, die vom damaligen Zeitgeist zeugen. Darunter sind handgemachte Teppiche, Teppichläufer, Tücher, Decken und Haushaltsgegenstände, die vor einem Jahrhundert aktiv genutzt werden. Bald wird dort auch eine Ecke mit Gegenständen aus dem heutigen Leben der Einheimischen eingerichtet. Die neue ethnografische Zone wird auch als Ort dienen, an dem verschiedene Veranstaltungen und Festivals durchgeführt werden. Das teilte für die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA Swetlana Dragnewa mit, Chefredakteurin der Zeitung „Die Bulgaren: gestern, heute, morgen“ mit Sitz in Odessa.
Zusammengestellt von: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Vor einigen Tagen wurde in der südwestbulgarischen Stadt Blagoewgrad in der Slawjanska-Straße 65 ein farbenfrohes Graffiti-Wandbild präsentiert, das im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft Bulgariens entstanden ist...
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Am 27. und 28. Oktober 2024 findet in Berlin eine internationale Konferenz zum Thema „Bulgaristik im Feld der gegenwärtigen Geisteswissenschaft“ statt. Daran beteiligen sich renommierte Wissenschaftler, Lehrer und Künstler aus Bulgarien und..
Nach dem Erfolg des Festivals „Wir sind die Kinder des Flusses“ im September arbeitet eine Bürgerstiftung erneut mit dem Zentralen Bezirk von..