Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Der deutsche Diplomat und Bulgarienkenner Klaus Schrameyer ist tot

Dr. Klaus Schrameyer
Foto: Deutsche Welle

Von der Familie des Diplomaten Dr. Klaus Schrameyer hat die bulgarische Ausgabe der Deutschen Welle erfahren, dass der deutsche Diplomat, Rechtsanwalt, Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und ehemaliger stellvertretender Botschafter in Sofia vor wenigen Tagen im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

Schrameyer blickt auf eine lange diplomatische Karriere mit Stellungen in Moskau, Warschau, Mexiko, Brüssel und Detroit zurück. In Bulgarien war er stellvertretender Botschafter und in Skopje - Botschafter Deutschlands. Bis vor kurzem verfolgte Schrameyer die Nachrichten aus Bulgarien und Nordmazedonien im Original und kommentierte sie mit tiefem Einblick in die Thematik, mit historischem Wissen und chirurgischer Präzision. Politiker in beiden Ländern mochten seine Kommentare nicht immer.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39