Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

S&P bestätigt Kreditwürdigkeit Bulgariens mit stabilem Ausblick

Foto: Archiv

Die internationale Ratingagentur Standard & Poor's - Global Ratings hat Bulgariens langfristige Kreditwürdigkeit mit „BBB/A2“ bestätigt, teilte das Finanzministerium mit.

Die mittelfristigen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie seien überschaubar. Die erholte Binnennachfrage, der private Konsum und die verstärkte Abrufung von EU-Mitteln würden ihrerseits die Wachstumserwartungen heben.

Das Haushaltsdefizit im Jahr 2022 werde sich voraussichtlich verringern. Trotz einer Lockerung der Steuerpolitik und steigender Staatsverschuldung bleibe die Nettostaatsverschuldung mit bis zu 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts niedrig und die Finanzierungskosten der öffentlichen Hand befänden sich auf Rekordtiefstständen. Die Inflation in Bulgarien solle in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 sinken, so die Analyse der Agentur.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Grosdan Karadschow

Regierung will internationalen Auftrag für 35 neue Züge retten

Die Regierung hat ein dringendes Treffen mit Vertretern der Europäischen Kommission beantragt, um den stornierten Auftrag zum Kauf von 35 Zügen im Rahmen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans zu besprechen. Verkehrsminister Grosdan..

veröffentlicht am 07.02.25 um 10:05
Maja Manolowa

BSP schließt sich Forderung nach Preisdeckel für Grundnahrungsmittel an

Die mitregierende BSP schlägt einen Gesetzentwurf zur Einführung einer Preisobergrenze für Grundnahrungsmittel vor.  Die Vorsitzende von „Erhebe dich, Bulgarien“, Maja Manolowa, die gestern ihre Kandidatur für das Amt der..

veröffentlicht am 06.02.25 um 11:57

Schweizer Investoren bezeugen Interesse an Entwicklungszentren in Bulgarien

Die bulgarische Regierung wird daran arbeiten, das Image unseres Landes als zuverlässiger Wirtschaftspartner und vielversprechender Standort für Investitionen und Unternehmen wiederherzustellen.  Das kündigte Wirtschaftsminister Petar Dilow bei einem..

veröffentlicht am 04.02.25 um 16:55