Das bei „Kamen Brjag“ gestrandete türkische Schiff „Vera Su“ könne nicht gerettet werden. Des Wasserfahrzeug befände sich in einem schlechten Zustand – der Maschinenraum sei bereits überflutet und das Schiff könnte als gesunkenes Eigentum eingestuft werden. Das ergab eine Inspektion durch Taucher.
In den kommenden Tagen müsse der türkische Eigner entscheiden, ob er das Schiff aufgibt, oder andere Schritte in die Wege leitet. Momentan ist die Zukunft der Ladung, bestehend aus Stickstoffdünger, unklar. Es wird darüber diskutiert, ob er vor Ort belassen, von den Meeresströmungen ausgewaschen oder eventuell umgeladen werden soll. Laut dem Leiter der Meeresverwaltung Kapitän Wentzislaw Iwanow sei bis Anfang November nicht an eine Umladung zu denken.
Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft. In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent sind, erklärte Nadeschda Schopowa vom Institut für Klima-, Atmosphären- und Wasserforschung der..
Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..
Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...