Der Westbalkan war eines der Gesprächsthemen zwischen Präsident Rumen Radew und seinem österreichischen Amtskollegen Alexander Van der Belen in Salzburg. "Bulgarien ist der stärkste Befürworter der EU-Erweiterung, aber es könne nicht zulassen, dass die Rechte der Bürger mit bulgarischem Selbstbewusstsein in Nordmazedoniens verletzt werden", betonte Radew.
Österreich sei ein wichtiger Handelspartner und Investor in Bulgarien. 2020 belief sich der Handelsaustausch zwischen den beiden Ländern auf 1,358 Milliarden Euro. Österreich habe in Bulgarien Investitionen im Wert von 319,2 Millionen Euro getätigt, unterstrich Radew.
Bezüglich der klimaneutralen EU waren sich beide Gesprächspartner einig, dass eine Begrenzung der Treibhausgasemissionen gut für die Umwelt und die menschliche Gesundheit wäre. Allerdings müsse der Übergang für alle Mitgliedsstaaten fair sein und dürfe keinen Energie- oder Wirtschaftskollaps in den weniger entwickelten Ländern verursachen, sagte Radew.
Am Mittwoch wird es in den Morgenstunden im Flachland, in Tälern und in der Nähe von Gewässern stellenweise neblig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 4° und 1°C. In Sofia werden es etwa minus 1° sein. Tagsüber wird es sonnig sein mit einem..
Vom 4. März bis zum 30. April müssen ukrainische Flüchtlinge, die in Bulgarien vorübergehenden Schutz genießen, ihre Aufenthaltsgenehmigung erneuern. In Übereinstimmung mit dem EU-Beschluss vom 4. März 2024 hat die bulgarische Regierung am 19. Februar..
Die Dokumentarausstellung „Auferstehung der Freiheit“ wird heute um 16:00 Uhr im Stadtgarten von Sofia eröffnet. Die Ausstellung ist dem Nationalfeiertag am 3. März gewidmet, an dem die Befreiung Bulgariens von der osmanischen Fremdherrschaft..
Gaststättenbetreiber aus 30 Städten drohen heute mit der Blockade von Dutzenden von Straßenkreuzungen und belebten Straßen, um ihren Unmut über den..
Eine bulgarische Militäreinheit wird feierlich zur Teilnahme an der operativen Reservetruppe der NATO-Stabilisierungstruppe im Kosovo (KFOR) entsandt. Die..
An nur einem Tag haben über 600 Freiwillige Blut für die Verletzten aus Nordmazedonien gespendet, die zur Behandlung in Bulgarien untergebracht sind...