Zum ersten Mal wird heute in Bulgarien in jenen Wahlbezirken obligatorisch mit Wahlgeräten abgestimmt, in denen mindestens 300 wahlberechtigte Bürger wohnhaft sind. Die Stimmabgabe mit Wahlgräten erfolgt in 9.402 Wahllokalen im Land und in 273 im Ausland. In jenen Wahllokalen, in denen bei den letzten Wahlen im April mehr als 425 Bürger gewählt haben, wurde ein zweites Wahlgerät aufgestellt. Das ist in 1.115 Wahllokalen im Land und in 148 im Ausland der Fall.
Die Wahl ausschließlich mit Wahlgeräten ist mit den jüngsten Änderungen im Wahlgesetzbuch in Kraft getreten. Die Entscheidung dazu fällte die 45. Volksversammlung, die weniger als einen Monat existierte. Eine Ausnahme von der Wahl mit Wahlgeräten wird einzig in Wahlbezirken zugelassen, in denen weniger als 300 wahlberechtigte Bürger leben. Mit den herkömmlichen Wahlzetteln in Papierform wird ferner in mobilen Wahllokalen gewählt, die für gehbehinderte Wähler, medizinische Einrichtungen und andere spezialisierte Institutionen sowie Schiffen unter bulgarischer Flagge gedacht sind. Auch wenn Probleme mit den Wahlgeräten auftreten sollten, wird die Wahl auf herkömmliche Art und Weise mit Papier-Wahlzetteln fortgesetzt. Zu diesem Zweck wurden über 7 Millionen Wahlzettel gedruckt.
Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..
Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..