Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

E-Health und Smart Cities zählen zu den Akzenten der „Bulgarischen Digitalen Woche 2021“

Foto: bdw

Mehr als 150 Referenten aus der ganzen Welt nehmen vom 21. bis 26. Juni an 14 thematischen Konferenzen im Rahmen der diesjährigen „Bulgarischen Digitalen Woche 2021“ teil. Das Forum wird online abgehalten und wartet mit aktuellen Informationen und Best Practices für führende Geschäftsbereiche und Verwaltung durch Informationstechnologien auf.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe stehen die digitale Gesundheitsversorgung und deren künftige nachhaltige Entwicklung mit Hilfe der Informationstechnologien.

Diskutiert werden auch Themen wie Online-Handel und E-Commerce-Trends nach Ausbruch der Covid-19-Pandemie; Entwicklung von Smart Cities; Möglichkeiten für grüne Energie; digitale Entwicklung der Humanressourcen und der Marketingbranche usw. BNR ist Medienpartner der Veranstaltung.

Redaktion: Weneta Nikolowa

Übersetzung: Rossiza Radulowa




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Religionsunterricht pro und contra

57 Prozent der Bulgaren befürworten die Einführung von Religionsunterricht als Teil des regulären Lehrplans in den Schulen, ergab eine Umfrage von „Trend“. 26 Prozent sind gegen diese Idee. Die Zustimmung ist unterdurchschnittlich bei den Jüngsten und..

veröffentlicht am 27.03.25 um 09:10

61 Prozent der Bulgaren sehen einen Nutzen von der EU-Mitgliedschaft

61 Prozent der Bulgaren sind der Ansicht, dass unser Land von der EU-Mitgliedschaft profitiert, zeigt eine  Umfrage von  Eurobarometer. Dieser Indikator ist der niedrigste in der gesamten Gemeinschaft, ist aber um 8 Prozent angestiegen im Vergleich..

veröffentlicht am 25.03.25 um 11:05
Ich bin ein Katzenliebhaber, sagte  Vincent Dupuis und ergänzte, dass seine Lieblingshunderasse der Husky ist

Bulgarien und Vincent Dupuis

„Ich habe in Frankreich als Lehrer gearbeitet, aber ich war gelangweilt. Ich habe mich umgeschaut, wo ich als Geschichts- und Geografielehrer arbeiten könnte. Da bot sich eine Stelle in Bulgarien an“, erzählte Vincent Dupuis. Und so mache sich..

veröffentlicht am 23.03.25 um 09:05