Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Pandemie habe das Leben der Hälfte der Bulgaren verändert

Foto: Archiv

Jeder zweite bulgarische Bürger ist der Ansicht, dass die Corona-Seuche nicht nur einige Dinge im Alltag, sondern sein ganzes Leben verändert habe. Das weisen die Ergebnisse einer Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“ aus.

Ein Drittel der Befragten fühlt sich wegen der eingeschränkten Kontakte zu nahestehenden Personen, Angst vor einer Infektion und den Veränderungen in Leben und Arbeit psychisch und emotional belastet.

Für ein Viertel der Bewohner auf dem Land, wo die sozialen Kontakte wegen der Pandemie ebenfalls eingeschränkt sind, haben sich keine besonderen Veränderungen ergeben.

Der Bereich, in dem sich laut den Umfrageteilnehmern die größten Veränderungen eingestellt haben, sei das Bildungswesen. 61,6 Prozent begrüßen den schrittweisen Übergang zum Präsenzunterricht für die Schüler der höheren Klassenstufen; die Eltern von Schülern vertreten zu 78 Prozent diese Ansicht.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

21 Jahre seit der Tragödie am Fluss Lim, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen

Heute ist der 21. Jahrestag seit der Tragödie am Fluss Lim an der Grenze zwischen Serbien und Montenegro, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen. Am 4. April 2004 befand sich eine Gruppe von 34 Schülern und 16 Erwachsenen aus Swischtow..

veröffentlicht am 04.04.25 um 17:55
 Rossen Scheljaskow

Bulgarien kann sich nicht in Spionagefall in Großbritannien einmischen

Bulgarien kann sich nicht in den Spionagefall gegen bulgarische Bürger in Großbritannien einmischen. Dies sagte Premierminister Rossen Scheljaskow im Parlament in Antwort auf Anfrage der Partei „Welitschie“. „Die Strafjustiz wird von der..

veröffentlicht am 04.04.25 um 15:33

Patriarch Daniil: „Christen in Jordanien fühlen sich in einem freundschaftlichen Umfeld.“

Der bulgarische Patriarch Daniil empfing gestern Prinz Ghazi bin Muhammad – den Chefberater des jordanischen Königs Abdullah II. für religiöse und kulturelle Angelegenheiten – zu einem Treffen, gab das Bulgarische Patriarchat bekannt. Der..

veröffentlicht am 04.04.25 um 13:12