Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wirtschaftsminister: Wirtschaft kommt während Corona-Seuche gut zurecht

Wirtschaftsminister Latschesar Borissow
Foto: BGNES

Ob die Maßnahmen gegen das Coronavirus wie geplant wieder gelockert werden, soll nach dem 17. Dezember klar werden, wenn die Analysen des Gesundheits- und der anderen Minister vorliegen, teilte in einem Interview für den Fernsehsender bTV Wirtschaftsminister Latschesar Borissow mit. Laut seiner Einschätzung würde die Wirtschaft Bulgariens während der Corona-Seuche gut zurechtkommen. Das Moratorium auf die Kredite habe den Unternehmen viel geholfen; gestundet wurden rund 61 Milliarden Lewa (ca. 31 Milliarden Euro). Der Wirtschaftsminister führte ferner die Arbeitslosigkeit an. Die Maßnahme „60:40“ habe 250.000 Arbeitsplätze gerettet. Seit Beginn der Pandemie hätten die Arbeitsämter rund 200.000 Arbeitnehmer vermittelt, präzisierte Latschesar Borissow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39