1. Aktuelle Informationen über die Verbreitung der Coronavirus-Infektion auf dem Territorium Bulgariens können der mehrsprachigen Seite von „Radio Bulgarien“ des „Bulgarischen Nationalen Rundfunks“ entnommen werden. Die Mitteilungen sind auf 10 Sprachen: Albanisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Russisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch. Nachrichten und Beiträge können uneingeschränkt in der Rubrik „COVID-19“ eingesehen werden.
2. An allen Grenzübergangspunkten des Landes liegen fremdsprachige Broschüren mit Informationen über Covid-19 aus. Sie sind in 9 Sprachen und speziell für Einreisende gedacht, die Bulgarien über die Land- und Luftgrenzen betreten. Darin wird u.a. darauf hingewiesen, dass Bulgarien laut einer Erklärung des „World Travel and Tourism Council“ (WTTC) zu den Reisedestinationen mit Sicherheits- und Hygienereisstempel „Safe Travels Stamp“ gehört. Die Broschüren sind auf Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch und Türkisch. Es werden Hinweise gegeben, was die ausländischen Bürger beim Auftreten eventueller Symptome tun müssen, an wen sie sich um eine medizinische Behandlung wenden sollen und was sie während einer Quarantäne oder Isolation unternehmen können.
Im heutigen Programm entführen wir Sie in den Naturpark Persina - ein Paradies für Vögel. Im zweiten Teil der Sendung erfahren Sie aber auch über Grausamkeiten im gleichen Paradies während der Zeit des Kommunismus. Zum Abschluss erklingt das Lied..
In unserer heutigen Sendung berichten wir über das kürzlich unterzeichnete Abkommen zwischen dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk und der Heiligen Metropolie von West- und Mitteleuropa, das gemeinsame Projekte zur Förderung der Rolle der..
Im heutigen Podcast hören Sie einen Beitrag von Joan Kolew über die Möglichkeiten, die die Neue bulgarische Universität in Sofia bietet. Im zweiten Teil der Sendung hören Sie das Lied des Tages – ein Evergreen der ewig jungen Lili Iwanowa. Gute..
In unserer Sendung berichten wir von der Liebe unserer Landsfrau Antoinette Vitale zur bulgarischen Küche, die sie von Italien bis nach Japan..