1. Aktuelle Informationen über die Verbreitung der Coronavirus-Infektion auf dem Territorium Bulgariens können der mehrsprachigen Seite von „Radio Bulgarien“ des „Bulgarischen Nationalen Rundfunks“ entnommen werden. Die Mitteilungen sind auf 10 Sprachen: Albanisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Russisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch. Nachrichten und Beiträge können uneingeschränkt in der Rubrik „COVID-19“ eingesehen werden.
2. An allen Grenzübergangspunkten des Landes liegen fremdsprachige Broschüren mit Informationen über Covid-19 aus. Sie sind in 9 Sprachen und speziell für Einreisende gedacht, die Bulgarien über die Land- und Luftgrenzen betreten. Darin wird u.a. darauf hingewiesen, dass Bulgarien laut einer Erklärung des „World Travel and Tourism Council“ (WTTC) zu den Reisedestinationen mit Sicherheits- und Hygienereisstempel „Safe Travels Stamp“ gehört. Die Broschüren sind auf Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch und Türkisch. Es werden Hinweise gegeben, was die ausländischen Bürger beim Auftreten eventueller Symptome tun müssen, an wen sie sich um eine medizinische Behandlung wenden sollen und was sie während einer Quarantäne oder Isolation unternehmen können.
Im heutigen Podcast wollen wir über eine mit Mysterien behangene Gegend sprechen, in der die auch über die Ländergrenzen hinweg bekannte Wahrsagerin Wanga gelebt hat und die noch nicht vom Massentourismus erfasst ist – Rupite. Zum Abschluss..
Der Bulgarische Nationale Rundfunk feierte am Samstag sein 90-jähriges Bestehen. Neben seiner reichen Geschichte hat der Rundfunk auch eine Gegenwart und Zukunft. Deshalb werden Sie in der heutigen Ausgabe unserer deutschen Sendung die Ansichten..
In der heutigen Ausgabe unserer Sendung erfahren Sie mehr über die bulgarischen Sporterfolge im Jahr 2024. Zum Schluss erklingt das Lied des Tages, gesungen von Nora Karaiwanowa. 0,48 – Ein Rückblick auf das Sportjahr 2024 13,38 – Lied des..
In unserer Sendung berichten wir von der Liebe unserer Landsfrau Antoinette Vitale zur bulgarischen Küche, die sie von Italien bis nach Japan..