Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP ist gegen Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Republik Nordmazedonien

Foto: BGNES

„Es liegen nicht genügend Bedingungen vor, damit Bulgarien seine Zustimmung für den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Republik Nordmazedonien gibt.“ Das ist die offiziele Position der Bulgarischen Sozialistischen Partei, die von der Pressestelle der größten bulgarischen Oppositionspartei bekanntgegeben wurde.

Nach Ansicht der Sozialisten kann die bulgarische Zustimmung nicht ausgehandelt oder unter externem Druck erteilt werden. "Die bulgarische Position muss kategorisch in Bezug auf die Verwendung des vollständigen Verfassungsnamens „Republik Nordmazedonien“ als EU-Kandidatenland sein", heißt es in der Stellungnahme. Ungenau reglementierte Zugeständnisse in diese Richtung könnten laut BSP die territoriale Integrität und die nationale Sicherheit Bulgariens in Frage stellen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gaststättenbetreiber aus 30 Städten blasen zum Protest

Gaststättenbetreiber aus 30 Städten drohen heute mit der Blockade von Dutzenden von Straßenkreuzungen und belebten Straßen, um ihren Unmut über den fehlenden Dialog mit der Regierung und die im kommenden Haushalt für 2025 vorgesehene Mehrwertsteuer von..

veröffentlicht am 19.03.25 um 08:40

Wetteraussichten für Mittwoch, den 19. März

In der Nacht zu Mittwoch liegen die Tiefsttemperaturen bei minus 6° bis minus 1°C, in Sofia minus 3°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Eine stärkere vorübergehende Bewölkungszunahme ist über den östlichen Regionen zu erwarten. Es wehen mäßige Winde..

veröffentlicht am 18.03.25 um 19:10

Bulgarien trauert gemeinsam mit den Familien der Brandopfer von Kočani

Der 18. März wurde zum landesweiten Trauertag zum Gedenken an die Opfer erklärt, die unter tragischen Umständen in einer Diskothek in der nordmazedonischen Stadt Kočani ums Leben kamen. Die bulgarische Regierung sprach den Familien der Opfer ihr..

aktualisiert am 18.03.25 um 18:09