„Die größte Gefahr, sich mit Civod-19 zu infizieren, besteht in den gastronomischen und Vergnügungseinrichtungen in geschlossenen Räumen. Erst an siebenter oder achter Stelle kommt der städtische Nahverkehr“, äußerte dem Fernsehsender Nova TV Prof. Todor Kantardschiew, Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und parasitäre Erkrankungen. Seiner Ansicht nach würden die „Dinge in Bulgarien nicht mehr gut aussehen“, weil es an Kontrolle mangle und inkompetente Meinungen geäußert werden. Der Experte sagte ferner, er erkenne keinen Enthusiasmus bei den Hausärzten, Corona-Schnelltests in ihren Praxen einzuführen. „Als wir Medizin studierten, war uns bewusst, dass wir auch unsere eigene Gesundheit riskieren müssen, um die Gesellschaft zu erhalten, doch einige Kollegen scheinen das schon vergessen zu haben. Die Gesellschaft hat teilnahmslos zugeschaut, wie die Medizin in ein Geschäft verwandelt wurde“, entrüstete sich Prof. Kantardschiew.
Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..
Im Sofia Tech Park, Gebäude „John Atanasoff“, findet heute die nächste Ausgabe des Robotics Strategy Forum unter dem Titel „Neue Horizonte der Technologien“ statt. Dran beteiligen sich mehr als 30 Unternehmen, Bildungs- und..
Auf Initiative des Europarats wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Die von der Europäischen Kommission und dem Europarat unterstützte Initiative zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu fördern und zum..