Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

In Bulgarien werden keine radioaktiven Abfälle verbrannt

Emil Dimitrow
Foto: BGNES

Umweltminister Emil Dimitrow tat eine über soziale Netzwerke verbreitete Information, in Devnja würden gefährliche Abfälle aus Großbritannien verbrannt, als Falschnachricht ab. In unserem Land werden keine radioaktiven Abfälle verbrannt, sagte der Minister auf einer Pressekonferenz in Burgas. In Bulgarien können zu 50 Prozent lokale und zu 50 Prozent ausländische Abfälle verbrannt werden. Wir dürfen die Bevölkerung nicht unnötig verschrecken. Im Laufe all der Jahre hat es einen einzigen Fall von gefährlichem Abfall gegeben. Dementsprechend wurden Maßnahmen ergriffen und die Container nach Italien zurückgeschickt. Wir können keinem EU-Land den Import verbieten, genau wie man uns den Export von Abfällen nicht verbietet, sagte der Minister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

König Abdullah II. von Jordanien und Präsident Rumen Radew

Sofia ist Gastgeber des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan

Der bulgarische Präsident Rumen Radew und der jordanische König Abdullah II. sind Gastgeber eines Gipfeltreffens des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan. Daran nehmen fast 30 Delegationen unter der Leitung von Staatschefs,..

veröffentlicht am 05.04.25 um 09:15

Wetteraussichten für Samstag, den 5. April

Am Samstag sind keine Wetteränderungen in Sicht. Es bleibt wechselhaft bewölkt, vielerorts wird es regnen und es weht ein mäßiger West-Nordwest-Wind. Die Höchsttemperaturen erreichen 14 bis 19°C, in Sofia 15°C. An der Schwarzmeerküste wird es..

veröffentlicht am 04.04.25 um 19:45

21 Jahre seit der Tragödie am Fluss Lim, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen

Heute ist der 21. Jahrestag seit der Tragödie am Fluss Lim an der Grenze zwischen Serbien und Montenegro, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen. Am 4. April 2004 befand sich eine Gruppe von 34 Schülern und 16 Erwachsenen aus Swischtow..

veröffentlicht am 04.04.25 um 17:55