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Bulgaren EU-weit finanziell mit am stärksten von der Pandemie betroffen

Foto: EPA/BGNES

Während der Covid-19-Pandemie haben die Bürger Ungarns, Bulgariens, Italiens, Griechenlands und Spaniens den größten finanziellen Schaden erlitten. Laut einer Studie des Europäischen Parlaments haben Dänen, Schweden, Holländer, Finnen und Österreicher am wenigsten gelitten. 58 Prozent der Befragten gaben an, dass sie während der Epidemie finanzielle Schwierigkeiten hatten. 30 Prozent der EU-Bürger klagen über Einkommensverluste, 23 Prozent über Arbeitslosigkeit, 14 Prozent können Mieten und Kredite nicht zahlen. Sechs von zehn Befragten glauben, dass die Mitgliedstaaten während der Pandemie nicht genügend Solidarität gezeigt haben. Italien, Spanien und Griechenland sind mit der Rolle der EU in der Krise am unzufriedensten, gefolgt von Österreich und Bulgarien.



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