Sandstaub der Sahara-Wüste rieselt bereits den zweiten Tag auf Bulgariens Hauptstadt nieder. Die ungewöhnliche Erscheinung ist seit einigen Tagen auch an vielen anderen Orten des Landes zu beobachten. Die Meteorologen erklären, dass der Wind den bei Stürmen in Afrika aufgewirbelten Sandstaub über Süditalien bis zum Balkan getragen habe. Der gelbliche Sand, der keine Gefahr für die Gesundheit darstelle, könne auch in anderen Balkanländern beobachtet werden. Laut Prognosen solle diese Erscheinung bis zum 20. Mai beobachtet werden können. Falls es bis dahin regnen sollte, werde der Regen die Staubpartikel aus der Luft filtern und als sogenannter „Blutregen“ zur Erde fallen, behaupten die Meteorologen. Ihnen zufolge sei diese Erscheinung charakteristisch für den Frühling.
Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..
Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..
Im Rahmen der World Travel Market WTM in London hielt der bulgarische Tourismusminister Ewtim Miloschew eine Reihe wichtiger Treffen mit europäischen Tourismusministern ab. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stand die Schaffung eines gemeinsamen..
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Nach einer Veröffentlichung in der „Financial Times“, wonach „Lukoil“ den Verkauf der Raffinerie in Bulgarien an ein katarisch-britisches Konsortium bis..
Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit..