Sandstaub der Sahara-Wüste rieselt bereits den zweiten Tag auf Bulgariens Hauptstadt nieder. Die ungewöhnliche Erscheinung ist seit einigen Tagen auch an vielen anderen Orten des Landes zu beobachten. Die Meteorologen erklären, dass der Wind den bei Stürmen in Afrika aufgewirbelten Sandstaub über Süditalien bis zum Balkan getragen habe. Der gelbliche Sand, der keine Gefahr für die Gesundheit darstelle, könne auch in anderen Balkanländern beobachtet werden. Laut Prognosen solle diese Erscheinung bis zum 20. Mai beobachtet werden können. Falls es bis dahin regnen sollte, werde der Regen die Staubpartikel aus der Luft filtern und als sogenannter „Blutregen“ zur Erde fallen, behaupten die Meteorologen. Ihnen zufolge sei diese Erscheinung charakteristisch für den Frühling.
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Von heute bis zum 9. November ist der Militärklub in Sofia Gastgeber der Veranstaltung „Sofia Information Integrity Forum 2024“. Das Forum bringt weltweit führende Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die neuesten technologischen..
Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...
Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber..
Nach einer Veröffentlichung in der „Financial Times“, wonach „Lukoil“ den Verkauf der Raffinerie in Bulgarien an ein katarisch-britisches Konsortium bis..
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