Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

20.000 Menschen bleiben unter Quarantäne

Foto: www.pixabay.com

Ab dem 6. Mai um 00.00 Uhr Ortszeit wurde die Reisefreiheit im Land wiederhergestellt und die Polizeikontrollen an den Ein- und Ausfahrten der Großstädte abgeschafft. Mehr als anderthalb Monate lang war das Betreten und Verlassen der Großstädte nur schriftlicher Erklärung über die Reisegründe möglich. Seit dem 21. März wurden über 230.000 Bürger von der Polizei wieder zurückgeschickt. 62.940 Erklärungen wurden geprüft. 3750 der Personen gaben an, zur Arbeit zu gehen, hatten aber keine Arbeitsverträge. 528 von ihnen sind als arbeitslos gemeldet. Es wurden 21.215 Geldstrafen wegen Nichteinhaltung der eingeführten Anti-Covid-19-Maßnahmen verhängt. Der Grund für 16.305 davon ist, dass die jeweiligen Personen keine Masken getragen haben. Über 107.000 Menschen wurden unter Quarantäne gestellt. Derzeit gilt diese für 20.000 Menschen. Laut Angaben der Verkehrspolizei ist die Zahl der registrierten Straftaten um etwa 20 bis 2 Prozent zurückgegangen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Kamelija Nejkowa

Videoaufnahmen von Stimmzettelauszählung gehen an die Staatsanwaltschaft

Die Zentrale Wahlkommission (ZIK) schickt die Videoaufnahmen der Auszählung in 7 Wahllokalen an die Staatsanwaltschaft, weil es Unstimmigkeiten mit den Ergebnissen gibt. Die Staatsanwaltschaft wird prüfen müssen, ob es Beweise für gefälschte..

veröffentlicht am 05.11.24 um 16:42

Bulgarien und Rumänien besprechen mit Österreich Schengen-Vollbeitritt

Ein Treffen der Innenminister von Bulgarien, Rumänien und Österreich in Budapest könnte den Schengen-Knoten lösen, schreiben österreichische Medien. Das Treffen wird am 22. November mit Ungarn stattfinden, das die EU-Ratspräsidentschaft..

veröffentlicht am 05.11.24 um 15:28

Präsident Radew wird am 11. November das neue Parlament einberufen

Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die 51. Volksversammlung einberufen. Auf die Frage, ob er die Rechtmäßigkeit der Wahlen wegen..

veröffentlicht am 05.11.24 um 09:44