Die Präsidenten von Bulgarien und Serbien, Rumen Radew und Aleksandar Vučić, haben in einem Telefongespräch die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie in Bulgarien und Serbien sowie die Aussichten für eine bilaterale Zusammenarbeit zur schnelleren Überwindung der sozialen und wirtschaftlichen Krise besprochen. Die vorgreifende Erholung aus der Krise vor anderen Ländern ist wichtig, um eine künftige Auswanderungswelle aus Bulgarien und Serbien zu verhindern, nachdem die Reisebeschränkungen gelockert werden, waren sich beide Staatschefs einig. Sie wiesen darauf hin, dass sowohl Bulgarien als auch Serbien durch die begrenzten Exporte nach Europa wirtschaftlichen Schaden erleiden und das Potenzial „grüner Korridore“ für den Transport wichtiger Güter und Ausrüstungen voll ausschöpfen werden.
Rumen Radew führte im weiteren Verlauf des Tages ein Telefongespräch mit seinem rumänischen Amtskollegen Klaus Johannis über die Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und Rumänien bei der Gewährleistung effektiver „grüner Korridore“. Radew stellte ferner die Frage nach einer Erhöhung des rumänischen Export nach Bulgarien an Rohstoffen, die für die Herstellung von Futtermitteln notwendig sind, was von den einheimischen Tierzüchtern verlangt werde.
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